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Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten stehen für eine liberale Demokratie, in der sich der Staat auf die wesentlichen Aufgaben konzentriert und in der das Subsidiaritätsprinzip gilt. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten stehen für eine offene Gesellschaft, die entschieden gegen Rassismus, Antisemitismus, Ausländerfeindlichkeit und Diskriminierung von Minderheiten auftritt.

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten stehen für eine tolerante Gesellschaft, in der jeder Mensch in seiner Einzigartigkeit respektiert wird, unabhängig von seiner Hautfarbe, Religion, seiner kulturellen, persönlichen Lebensweise oder sexuellen Orientierung. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten stehen für die Europäische Idee und wollen dazu beitragen, dass eine europäische Integration durch Transparenz, Bürgerbeteiligung und Garantie der bürgerlichen Freiheitsrechte erreicht wird.

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten stehen für die hartnäckige Kontrolle der politischen Parteien und Regierungen, insbesondere im Hinblick auf den sachgerechten Einsatz der Steuergelder. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten sind grundsätzlich undogmatisch und sehen viele richtige Konzepte in den Theorien von Ludwig von Mises und der Austrian School of Economics. Auch viele Positionen von John Maynard Keynes sind sinnvoll und bedenkenswert. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten stehen für ein Wirtschaftssystem, in dem die Ressourcen der Erde mit äußerster Zurückhaltung verwendet werden und welches sich vor allem dem Ziel verpflichtet weiß, die Kluft zwischen Reich und Arm in der Welt zu verringern.

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten folgen in ihrer Berichterstattung den publizistischen Grundsätzen des Deutschen Presserats (Pressekodex).

Gelegentlich schreibt die Redaktion der DWN satirische Artikel. Über solchen Artikeln steht dann „Satire und tiefere Bedeutung“. Diese Auszeichnung bedeutet, dass der Inhalt des Artikels keine Faktendarstellung, sondern eine Satire mit einer tieferen Bedeutung ist. Gelegentlich gibt es auch sarkastische Halbsätze in den Artikeln. Diese werden nicht gesondert gekennzeichnet.

Bonniers publizistische Ausrichtung – hier (Englisch).